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Priesterjubiläum Pfarrer Möller

Vierzig Jahre liegt der Tag der Priesterweihe von Pfarrer Heinz-Josef Möller nun schon zurück.

Zu Pfingsten, am 22.5.1983 wurde er gemeinsam mit 18 anderen jungen Männern im Dom zu Münster von Bischof Dr. Reinhard Lettmann zum Priester geweiht, darunter auch der Pfarrer von Dinslaken, Barthel Kalscheur. Mit dem Satz aus der Regel von Taizé: „Bleibe niemals auf der Stelle, zieh vorwärts mit deinen Brüdern, lauf dem Ziele zu auf den Spuren Christi! Und seine Spur ist ein Weg des Lichts.“ wurde damals zur Weihe eingeladen. Ein Satz, der sehr gut zu Pfr. Möller passt, der wirklich nie stehen geblieben ist und sich bald auch von Voerde aus neu wieder auf den Weg macht.

Auf seinem Primizbild steht der Satz: „Nicht dass ich schon das Ganze erreicht hätte oder schon vollendet wäre. Ich habe aber das Ziel im Auge und laufe darauf zu, es zu ergreifen, weil auch ich von Jesus Christus ergriffen worden bin. (Phil 3.12). Diesen Weg wird er mit der Entschiedenheit und westfälischen Klarheit, die ihn auch bei uns auszeichnete, sicher weiter gehen.

Nach Kaplanstellen in Ahaus und Xanten wurde er 1991 Pfarrer in Recklinghausen. Dort war er später auch 10 Jahre lang Dechant, bevor er 2005 nach Voerde kam. Seitdem ist er Pfarrer an St. Paulus und St. Barbara, seit 2013 auch leitender Pfarrer der Pfarrei St. Peter und Paul. Im Sommer diesen Jahres wird er nach 18 Jahren Tätigkeit in Voerde seinen Dienst hier beenden.

Den Tag seiner Priesterweihe feiern wir am Sonntag, 21.5.2023 um 11 Uhr in der Pauluskirche. Nach dem Festgottesdienst hat Pfr. Möller Freunde, Verwandte und Weggefährten zu einer privaten Feier eingeladen. Sein Abschiedsgottesdienst wird am 4.6.2023 um 11 Uhr in der Pauluskirche sein. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit bei Speisen und Getränken auf dem Kirchplatz zusammen zu bleiben und persönlich Abschied zu nehmen und Dank zu sagen.

Pfr. Möller hat gebeten, dass höchsten zwei Reden aus diesem Anlass gehalten werden. Daher möchten wir ihm zusätzlich noch ein Buch mit Grüßen, guten Wünschen, Abschiedsworten und nicht gehaltenen Reden zusammenstellen. Diese können bis zum 1.6.2023 bei Markus Gehling oder im Pfarrbüro abgegeben werden. Wir werden Sie dann in ein Buch einheften, dass von Mitte Mai an auch in der Kirche ausliegt, so dass Sie auch direkt in das Buch schreiben könnten.

Pfarrer Möller hat darum gebeten, von persönlichen Geschenken abzusehen und stattdessen lieber eine Spende für die notleidenden Menschen in der Ukraine und die Opfer des Erdbebens in der Türkei zu geben.