Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul VoerdeGemeinde St. Elisabeth FriedrichsfeldGemeinde St. Paulus Voerde/MöllenGemeinde St. Peter Spellen

20200416 Brief des Generalvikars zu aktuellen Maßnahmen

Brief des Generalvikars Dr. Klaus Winterkamp zu Maßnahmen und Veranstaltungen auf allen kirchlichen Ebenen sowie zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen.

20200402 Gottesdienste bis 01. Mai 2020 untersagt

Das Bistum Münster verlängert wegen der Corona-Krise das Verbot von öffentlichen Gottesdiensten bis zum 1. Mai. Das geht aus einem Schreiben von Generalvikar Klaus Winterkamp hervor, das am Donnerstag an alle Mitarbeiter der Diözese geschickt wurde. Zunächst waren Gottesdienste bis Ostern untersagt worden.

Dem jetzigen Schreiben nach dürfen auch Beerdigungen weiterhin nur im engsten Familienkreis mit maximal 20 Personen und nur im Freien stattfinden. Taufen, Trauungen, Firmungen, alle Erstkommunionen und sämtliche Veranstaltungen können nicht gefeiert werden.

20200402 Kar- und Ostertage bei youtube

Hier finden sie unser Angebot über youtube an den Kar- und Ostertagen.

20203029 Ostern zu Hause - Ostern@home

Wir haben da mal was vorbereitet:
„Ostern für Zuhause!“ Unter diesem Motto packen die Seelsorgerinnen und Seelsorger in unserer Gemeinde aktuell Ostertaschen für die Gemeinde.
Da die Gottesdienste und Begegnungen der Kar- und Ostertage in diesem Jahr nicht in der vertrauten Form in unseren Kirchen und Kapellen in Spellen, Friedrichsfeld, Voerde und Möllen stattfinden können, möchten die Gemeinden auf diese Weise mit ihren Mitchristen in Verbindung bleiben. Die meisten Menschen werden Ostern ja leider allein oder im Freundes- und Familienkreis feiern.

Zum Palmsonntag werden auch in diesem Krisenjahr Palmzweige gesegnet und in und vor den Kirchen zur Abholung bereit gelegt. Wer mag, kann sie sich dort abholen. Die Verantwortlichen der Gemeinde bitten darum, dabei die schon vertrauten Abstands-Regeln einzuhalten. Die Segnung der Palmzweige wird am Palmsonntag morgens auch im Internet übertragen. Ab dem Nachmittag stehen die Zweige dann bereit.

Von Montag nach dem Palmsonntag an werden dann auch einige hundert Taschen „Ostern fürs Zuhause!“ in den Kirchen bereit stehen. Die Taschen enthalten u.a. vielfältige Anregungen zur Gestaltung der Festtage Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und Ostern. Die Priester und Pastoralreferenten der Gemeinde erstellen einige Andachten, Gebete und Impulstexte. Auch sind kleine Überraschungen enthalten, die aber heute noch nicht verraten werden.

Gerne bringen die Seelsorger und Seelsorger*innen auf Wunsch auch Taschen nach Hause, wenn jemand keine Möglichkeit hat, die persönliche Tasche abzuholen oder mitgebracht zu bekommen. Die werden dann an die Türklinken gehängt. In den Taschen finden sich auch Anregungen, Bilder und Bastelideen für Kinder, die gerne in der Nachbarschaft weiter gegeben werden könnten.

Wir lassen uns Ostern nicht vermiesen! Feiert mit! Seid dabei!

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20200323 MISEREOR-Kollekte am 28./29. März 2020

In diesen Tagen besinnen sich viele Menschen in unseren Gemeinden auf den Wert des Zusammenhaltens und der Solidarität. Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die MISEREOR-Fastenaktion, da die Kollekte eine existenzielle Säule der MISEREOR-Projekt-Arbeit ist. Durch die Absage aller Gottesdienste , entfällt somit auch diese wichtige Sammelaktion. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten weiter.

"Gib Frieden!" Unter diesem Leitwort wäre an diesem Wochenende in unseren Kirchen die Kollekte für MISEREOR gewesen. Das Geld hatte das Hilfswerk für konkrete Hilfs- und Friedensprojekte in Syrien und seinen Nachbarländern eingesetzt. Aber die Kirchenkollekte kann in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise nicht stattfinden.

Aber das Geld wird dennoch dringend gebraucht. Daher bitten wir Sie, die weltweite humanitäre Arbeit von Misereor auf anderen Wegen finanziell zu unterstützen.

Bitte zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Schwächsten. Viele Menschen erfahren in der aktuellen Krise die Hilfsbereitschaft ihrer Nachbarn, Freunde und Familie. Lassen Sie uns diese Erfahrung weitertragen in Regionen des globalen Südens, wo Menschen auf Unterstützung angewiesen sind, um ihr Überleben zu sichern und Zugang zu ausreichender Nahrung, Unterkunft, Gesundheit und Bildung zu erhalten, um der Hoffnung ein Gesicht zu geben. Das gilt nicht zuletzt für Flüchtlinge in Syrien und im Libanon, die im Mittelpunkt der aktuellen Misereor-Fastenaktion stehen.


Menschen im Nahen Osten, in Venezuela, im Kongo und anderen Ländern sind auf unsere Solidarität angewiesen. Zu den übergroßen Nöten und Leiden wie Krieg, Vertreibung und Flucht kommt nun die Sorge um die eigene Gesundheit in Zeiten der Pandemie hinzu.
Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie:

Bitte spenden Sie auch in diesem Jahr für MISEREOR.
Dazu können Sie Ihre Spende gern in einen Briefumschlag legen und in die Briefkästen der Pfarr- und Gemeindebüros einwerfen. Bitte schreiben Sie auf den Umschlag "Misereor" und auch, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen.

Sie können auch gerne das Online-Portal des Bistums Münster bei der Darlehnskasse Münster (DKM) verwenden:
www.bistum-muenster.de/spendenportal
Dort gibt es auch Infos zu den geförderten Projekten und der Verwendung der Spenden. Spendenquittungen können ebenfalls beantragt werden. Das geht wirklich sehr einfach und sicher, wir haben es schon ausprobiert.

Spenden an Misereor sind außerdem direkt möglich:

  • Spendenkonto
       MISEREOR
       Pax-Bank Aachen
       IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10
       BIC: GENODED1PAX

Unsere Kirchengemeinde dankt Ihnen auch im Namen von Misereor von Herzen und wünscht Ihnen für die kommende Zeit viel Kraft, Zusammenhalt und Gesundheit.

Mögen Sie die kommenden Monate unversehrt überstehen.
Gesundheit und gesegnete Ostertage!

20200319 Notöffnungszeiten Pfarr- und Gemeindebüros

Notöffnungszeiten aufgrund der Corona Krise:

Pfarrbüro St. Peter und Paul Voerde, Akazienweg 1 a, 46562 Voerde
Montag 9:30 Uhr – 11:30 Uhr

Gemeindebüro St. Elisabeth, Bülowstraße 52, 46562 Voerde-Friedrichsfeld
Dienstag 9:30 Uhr – 11:30 Uhr

Gemeindebüro St. Peter, Mehrumer Str. 12, 46562 Voerde-Spellen
Donnerstag 15:00 – 17:00 Uhr

Wir bitten Sie unsere Büros nur in dringenden Fällen aufzusuchen. Voraussetzung hierfür ist, dass sie gesund sind und einen Abstand von 2 m zu unseren Mitarbeiterinnen halten!
Gerne sind wir auch in diesen für uns alle außergewöhnlichen Zeiten für ihr Anliegen, ihre Fragen oder wenn sie durch die Situation oder aufgrund von Quarantänemaßnahmen in Schwierigkeiten geraten während unserer gewohnten Öffnungszeiten telefonisch für sie da:

St. Peter und Paul, Voerde Tel. 02855/923510
St. Peter, Voerde-Spellen Tel. 02855/6202
St. Elisabeth, Voerde-Friedrichsfeld Tel. 0281/164310

oder sie senden uns eine Mail.

Unsere Kirchen bleiben zum Gebet geöffnet.
Hier finden sie auch eine Auswahl an Osterkerzen.

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20203017 alle Gottesdienste und Begegnungen/Treffen fallen aus

Update vom 02.April 2020
Das Bistum Münster hat alle Gottesdienste bis zum 01.Mai 2020 untersagt.

Die Krise hat auch die Voerder Pfarrgemeinde erwischt.
Nach den Vorgaben der Behörden und des Bistums Münster können aktuell keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden und auch keine anderen Veranstaltungen. Diese Regelung gilt vorerst bis zum Ende der Osterferien am Weißen Sonntag, 19. April 2020.

Zum persönlichen Gebet sind die Kirchen der Pfarrei allerdings geöffnet, auch liegen Gebetsanregungen in den Kirchen aus. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger bemühen sich, für seelsorgliche Gespräche telefonisch gut erreichbar zu sein. Sie können auch im Pfarrbüro um einen Rückruf bitten.

Taufen, Trauungen und Beerdigungen können aktuell nur noch im allerengsten, sehr begrenzten Familienkreis gefeiert werden.
Taufen und Trauungen können nach Möglichkeit verschoben werden. Auch hier wäre es gut, mit den Seelsorgern zu sprechen, wie solche Feiern stattfinden können.
Die Seelsorger versuchen über die Homepage der Pfarrei einige geistliche Impulse bereitzustellen und machen sich weiterhin Gedanken, wie die Gemeinden und Gläubigen in dieser Ausnahmesituation begleitet werden können.
Die Kindertageseinrichtungen und Gemeindehäuser sind geschlossen. Veranstaltungen können aktuell nicht stattfinden, auch keine kleinen Treffen.

Die Pfarr- und Gemeindebüros sind erreichbar, bitten aber, von persönlichen Besuchen abzusehen. Fast alle Dinge können auch per Telefon bzw. e-mail geregelt werden.
Wenn Gemeindemitglieder durch die Situation oder aufgrund von Quarantänemaßnahmen in Schwierigkeiten geraten, versuchen wir gern Unterstützung zu organisieren. Bitte nehmen Sie mit dem Pfarrbüro Kontakt auf.

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20200316 Bischof Genn

Unser Bischof Dr. Felix Genn wendet sich in der aktuellen Corona-Krise an die Gläubigen im Bistum Münster und spricht ihnen Mut zu: "Wir dürfen trotz der schwierigen Situation hoffnungsvoll sein und bleiben", betont er.

hier das Bischofswort zum Nachlesen:

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Münster,

ich grüße Sie in einer ganz besonders außergewöhnlichen Situation, die keiner von uns bisher so erlebt hat, und die wir uns vor wenigen Wochen noch nicht so hätten vorstellen können. Unser aller Alltag hat sich radikal geändert. Das wird noch einige Zeit so bleiben.

Bischof Dr. Felix Genn im Video zum Coronavirus

Wir sind alle zu einer großen Solidarität herausgefordert, die bedeutet, dass wir einander Nähe zeigen, indem wir Distanz halten. Das klingt in der Tat paradox, ist aber sehr hilfreich. Verständlicherweise haben viele von Ihnen Ängste. Sie sorgen sich nicht nur um sich selbst, sondern vor allem auch um Eltern, Großeltern, Kranke oder ohnehin Pflegebedürftige. Ich möchte Ihnen versichern: Im Gebet bin ich mit Ihnen allen verbunden. Wir dürfen nicht verzagen, sondern dürfen trotz der schwierigen Situation hoffnungsvoll sein und bleiben. Dafür gibt es viele Gründe:

Ich erlebe Politikerinnen und Politiker, die verantwortungsvoll handeln.
Ich erlebe eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität gerade mit den sogenannten Risikogruppen.
Ich erlebe Arbeitgeber, denen es zuerst um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht.
Und ich erlebe Christinnen und Christen, die Kraft, Mut und Zuversicht im Gebet finden und das auch an andere weitergeben.

Auch seitens des Bistums haben wir in den letzten Tagen Entscheidungen treffen müssen, die das Ziel haben, die Ausweitung des Virus zu verlangsamen. Wir dürfen Menschen nicht gefährden. Alle Gottesdienste und Veranstaltungen in unserem Bistum sind deshalb bis auf weiteres abgesagt. Das heißt aber in keiner Weise, dass das religiöse oder geistige Leben in unserem Bistum zum Stillstand kommt - ganz im Gegenteil.

Wir übertragen jeden Morgen um 8.00 Uhr die Feier der heiligen Messe aus unserem Paulus-Dom im Internet, ebenso um 18.00 Uhr die Eucharistiefeier in der Lamberti-Kirche; auch aus Kevelaer gibt es regelmäßige Gottesdienst-Übertragungen im Internet. Ähnliche Angebote im Internet, Radio und Fernsehen machen weitere Pfarreien in unserem Bistum und andere Bistümer.

Die Priester in unserem Bistum werden weiterhin - auch ohne Beteiligung der Gläubigen - stellvertretend für Sie die Messe feiern. Dies, weil in unserer Situation gerade die Feier der Eucharistie unser Auftrag als Kirche ist, um die Sorgen der Menschen vor Gott zu bringen und ihnen auch weiterhin geistlich nahe zu sein.

Ich lade Sie herzlich ein, die Eucharistie innerlich mitzufeiern, mitzubeten und das Wort Gottes aufzunehmen oder auch durch die Lektüre der Heiligen Schrift in Kontakt mit Jesus selbst zu bleiben. Wenn Sie die hl. Kommunion nicht empfangen können, sind Sie auf diese Weise trotzdem tief innerlich mit Ihm verbunden, pflegen mit Ihm Kommunion, Gemeinschaft. So können Sie jetzt in Ihren Familien vielleicht in besonderer Weise und intensiver als sonst das Gebet miteinander pflegen oder es neu entdecken, Ihre Sorgen und Anliegen vor Gott tragen. Sie werden dann hoffentlich erfahren, wie etwa das „Vaterunser“ oder das „Gegrüßet seist Du, Maria“ Kraft und Zuversicht spenden können.

Kraft und Zuversicht gibt mir auch das Verhalten so vieler Menschen in unserem Bistum, die dafür Sorge tragen, dass das Leben im Rahmen der Vorgaben gut weitergehen kann. Natürlich denke ich an Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger oder das Personal in Altenheimen. Ich denke aber auch an unsere Politikerinnen und Politiker, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern oder an die Fachleute aus der Wissenschaft. Und ich denke genauso an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Supermärkten, Bäckereien, im ÖPNV oder Apotheken. Ihnen allen und vielen, die ich jetzt vielleicht vergessen habe, gelten mein aufrichtiger Dank und meine Anerkennung. Hier schließe ich insbesondere die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, die in diesen Tagen in unterschiedlichen Feldern Großartiges leisten.
Ich bete für Sie alle und bitte Sie zugleich: Beten Sie auch für mich!

Ganz besonders empfehle ich Ihnen die alten und einsamen Menschen, die es in diesen Tagen besonders schwer haben, ja vielleicht in ganz eigener Weise gefährdet sind. Sie haben sicherlich genug kreative Phantasie der Nächstenliebe, um hier Wege zu finden, dass sie nicht in Isolation geraten.

Seien wir aus unserem Glauben an den auferstandenen Jesus Christus hoffnungsvoll und zuversichtlich.

Liebe Schwestern und Brüder, ich möchte mit einem Gebet schließen, das ich von meinem Trierer Mitbruder Bischof Stephan übernommen habe, und das ich Ihnen mit dem Wunsch, dass Sie alle gesund bleiben und herzlichen Grüßen nun vorspreche:

Jesus,
unser Gott und Heiland,
in einer Zeit der Belastung und der Unsicherheit für die ganze Welt
kommen wir zu Dir und bitten Dich:
•    für die Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert wurden und erkrankt sind;
•    für diejenigen, die verunsichert sind und Angst haben;
•    für alle, die im Gesundheitswesen tätig sind und sich mit großem Einsatz um die Kranken kümmern;
•    für die politisch Verantwortlichen in unserem Land und international, die Tag um Tag schwierige Entscheidungen für das Gemeinwohl treffen müssen;
•    für diejenigen, die Verantwortung für Handel und Wirtschaft tragen;
•    für diejenigen, die um ihre berufliche und wirtschaftliche Existenz bangen;
•    für die Menschen, die Angst haben, nun vergessen zu werden;
•    für uns alle, die wir mit einer solchen Situation noch nie konfrontiert waren.
Herr, steh uns bei mit Deiner Macht,
hilf uns, dass Verstand und Herz sich nicht voneinander trennen.
Stärke unter uns den Geist des gegenseitigen Respekts, der Solidarität und der Sorge füreinander.
Hilf, dass wir uns innerlich nicht voneinander entfernen.
Stärke in allen die Fantasie, um Wege zu finden, wie wir miteinander in Kontakt bleiben.
Wenn auch unsere Möglichkeiten eingeschränkt sind,
um uns in der konkreten Begegnung als betende Gemeinschaft zu erfahren,
so stärke in uns die Gewissheit, dass wir im Gebet durch Dich miteinander verbunden sind.
Wir stehen in der Fastenzeit.
In diesem Jahr werden uns Verzichte auferlegt,
die wir uns nicht freiwillig vorgenommen haben und
die unsere Lebensgewohnheiten schmerzlich unterbrechen.
Gott, unser Herr, wir bitten Dich:
Gib, dass auch diese Fastenzeit uns die Gnade schenkt,
unseren Glauben zu vertiefen
und unser christliches Zeugnis zu erneuern,
indem wir die Widrigkeiten und Herausforderungen, die uns begegnen, annehmen
und uns mit allen Menschen verstehen als Kinder unseres gemeinsamen Vaters im Himmel.
Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen. 

Ihr
+Felix Genn
Bischof von Münster

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